auf anzeigen
Ein Zeichen zu setzen, sei ein erster Schritt, der zu mehr Bewusstsein und Handlung beim Thema „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ auffordert. Daher organisierte Ersatzgemeinderätin Gyöngyver Koch die Fahne, die gemeinsam mit Bürgermeister Georg Rosner und Vizebürgermeister Michael Leitgeb gehisst wurde.
Gewalt hat viele Formen, die von der körperlichen Gewalt über die Übergriffigkeit im Alltag geht. Dazu zählen das Handy kontrollieren, oder Hass-Postings im Internet wie Beschimpfungen und Drohungen. SPÖ Frauen Oberwart-Vorsitzende Verena Liszt-Rohlf erklärte dazu: „Frauen brauchen auf Gemeindeebene mehr Mitsprache bei Entscheidungen, mehr Transparenz bei Investitionen und mehr Platz in Form von Rechten.“
Am 25. November 2025 startete auch heuer die Aktionszeit, wo das Thema Gewalt gegen Frauen mehr Beachtung als sonst erhält, obwohl es 365 Tage im Jahr relevant ist. „Die Aktionstage werden von den SPÖ Frauen Oberwart und St. Martin in der Wart mit einer Kundgebung geschlossen. Daher laden wir bereits dazu ein, um gemeinsam ein Zeichen zu setzen“, erklärt Gyöngyver Koch.
Kundgebung, Mittwoch, 10. Dezember von 16 bis 17 Uhr im Stadtpark
Die SPÖ Frauen Oberwart dulden keine Form von Gewalt und setzen ein Zeichen, indem sie auf Missstände aufmerksam machen und Anlaufstellen und Symboliken nennen, die für Alle von Bedeutung sein können. Sei dabei und setze am 10. Dezember ein Zeichen!
Bildtext Aktion 16 Tage gegen Gewalt an Frauen_1: Die SPÖ Frauen Oberwart mit der Fahne „Nein zu Gewalt an Frauen“.
Bildtext Aktion 16 Tage gegen Gewalt an Frauen_2: Bürgermeister Georg Rosner (2.v.l. und Vizebürgermeister Michael Leitgeb (2.v.r.) unterstützen die Aktion der SPÖ Frauen Oberwart.
Anhang Plakat Kundgebung: Einladung zur Kundgebung am 10. Dezember.
Bildquelle: SPÖ Oberwart
Kontakt für Rückfragen:
SPÖ Oberwart
Stadtpartei Frauen-Vorsitzende Verena Liszt-Rohlf
Mobil: 0664/91 89 895
E-Mail: v.liszt-rohlf@outlook.com